16.04.2024

Einblicke in die spannende Welt von Jan: Sein Weg zum Werkzeugmechaniker

Jan, angehender Werkzeugmechaniker, antwortet auf unsere Fragen.
 

Was begeistert dich am meisten an deiner Arbeit?

Derzeit finde ich besonderen Gefallen am Fräsen. Dabei ist es erforderlich, umfangreiche Voreinstellungen zu berechnen und auszuwählen.
Diese Herausforderung fasziniert mich, denn sie erfordert ein tiefgreifendes Verständnis und ist etwas komplexer.
Genau das macht es für mich jedoch auch besonders spannend.
 

Wie gestaltet sich dein Arbeitsalltag als angehender Werkzeugmechaniker?

Wenn ich nicht in der Berufsschule bin, startet mein Tag meist gegen 07:15 Uhr. 
Was mir besonders gefällt ist, dass ich dank unserer Gleitzeitregelung, während meiner Ausbildung als Werkzeugmechaniker, flexibel sein kann.
Mal früher, mal später anzufangen, ist für mich ein echtes Plus.

Von Wartungsarbeiten an Werkzeugen bis hin zur Konstruktion und Verbesserung von Stanzwerkzeugen — meine Tätigkeiten sind vielfältig.
Besonders spannend finde ich den Fokus meiner Ausbildung auf Stanztechnik. Dazu gehören Schleifarbeiten, die Überprüfung von Verschleiß an Werkzeugen und das Anfertigen von Bohrungen. Gegen 14:45 Uhr verabschiede ich mich dann vom Team und genieße meinen wohlverdienten Feierabend.
 

Was hättest Du vor deiner Ausbildung nicht erwartet?

Interessanterweise erlebte ich keine wirklichen Überraschungen.
Ich habe schon vor Beginn meiner Ausbildung bei DLP gejobbt und daher kannte ich das Unternehmen schon.
Dass ich während meiner Ausbildung viele Aufgaben eigenständig erarbeiten kann, hätte ich allerdings nicht erwartet.
 

Zu welcher Berufsschule gehst Du?

Ich gehe einmal wöchentlich zum Berufskolleg Werther Brücke. Außerdem hat man pro Schuljahr zwei bis drei Wochen am Stück Blockunterricht.
 

Hast du Tipps für zukünftige Bewerber?

Gute Vorbereitung zahlt sich immer aus, daher sollte man sich über den potenziellen Arbeitgeber informieren.
Da ich das Glück hatte und zuvor bei DLP gearbeitet habe, kannte ich das Unternehmen bereits.
Für angehende Auszubildende gibt es die Möglichkeit, einige Stunden in unseren Werkzeugbau zu „schnuppern“. 
Das ist eine super Möglichkeit, um festzustellen, ob dieser Beruf tatsächlich das richtige ist.

 

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